Eine knappe Zusammenfassung der Keynote von Steve Jobs:
Die komplette Macworld-Keynote gibt es auf CrunchGear.
Via: Techcrunch
e-driven.de: Blog über Widgets, Applikationen, Social-Commerce und eCommerce
Eine knappe Zusammenfassung der Keynote von Steve Jobs:
Die komplette Macworld-Keynote gibt es auf CrunchGear.
Via: Techcrunch
Nachdem das Jahr nun schon etwas älter ist, hier nun (endlich) auch das erste Lebenszeichen von mir in 2008. Die Pause ist doch etwas länger geworden als geplant. Vor Weihnachten war einfach zu viel los – und danach eigentlich auch
Also gleich ans eingemachte:
Eine Produktsuche der etwas anderen Art ist 3LUXE. Statt einer großen Auswahl an Produkten, präsentiert das US-Startup von Doug Worple aus jeder Kategorie die drei besten Produkte. Die dargestellte Auswahl ist das Ergebnis einer Kombination von Informationen aus diversen Quellen (eigenes Produkttesting, Online Rezensionen, Zeitschriften etc.), die von 3Luxe bewertet werden.
Erinnert ein wenig an Crowdstorm, aber die Unterschiede sind:
Bei 3Luxe kommt kein automatisierter Algorithmus zum Einsatz, sondern die Artikel werden in Handarbeit eingestellt. Zudem wird die Anzahl der dargestellten/empfohlenen Produkte auf drei limitiert. Der User hat nicht mehr die Qual die Wahl und muss aus einer Masse an Produkten das aussuchen, was “am besten” ist, sondern er erhält eine Vorselektion. Genau das Richtige für alle, die eine schnelle Entscheidung treffen wollen und nicht die Zeit/Lust haben Informationen zu sammeln und auszuwerten.
Schon vor einiger Zeit wollte ich etwas über Cartfly schreiben – einer weiteren US-Plattform auf der Händler sich ihren eigenen Online-Shop inklusive interaktivem Widget erstellen können.
Das Erstellen und die Konfiguration eines eigenen Shops sind einfach und schnell erledigt. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind zwar nicht üppig, aber das Resultat sieht ok aus. So kann ein eigenes Logo hochgeladen werden und die Farben sind anpassbar.
Für den Händler fallen keine fixen Kosten oder ähnliches an, lediglich werden bei einem erfolgreichen Verkauf 3 Prozent Transaktionsgebühr fällig. Die Abrechnung zwischen Cartfly und Händler sowie zwischen Händler und Endkunde erfolgt über Paypal.
Was mir sehr gut gefällt ist das Widget, welches viele interessante Funktionen enthält und an das eBay To Go-Widget erinnert. Hier können Produktdetailinformationen abgerufen werden, genauso wie Informationen über den Verkäufer. Auch ein Bewertungstool ist integriert.
Die Lösung erinnert an Shopit. Das Design der Shops gefällt mir allerdings besser, die Vernetzung der Shops untereinander wird aber leider nicht so stark vorangetrieben. So kann auf Cartfly.com nicht gezielt nach Shops gesucht werden. Das eine solche Funktion aber scheinbar immer wichtiger zu werden schein, zeigt der Relaunch von Zlio.
Nachtrag: Ausgerechnet heute ist die Cartfly.com nicht erreichbar…
Zlio hat heute dem französischen Teil seiner Seite einen Relaunch gegönnt. Dieser soll den Auftakt zu einigen Neuerungen darstellen, die dann in den nächsten Wochen online gehen werden. Aktuell beherbergt Zlio 210.00 Shops, die nun zum größten online Einkaufszentrum der Welt vernetzt werden sollen (wenn ich das richtig verstanden habe).
Zum einen wird nun das Stöbern innerhalb der auf Zlio gelisteten Shops erleichtert, zum anderen darf spätestens seit Facebook auch eine Aktivitätenlisten nicht fehlen die Auskunft über die Mitgliederaktivitäten gibt und auf neue Mitglieder aufmerksam macht.
Auf den Relaunch der englischen Seite bin ich gespannt – denn dann wird sich das tatsächliche Ausmaß der Neuerungen noch besser erschließen.
Widgetbox entwickelt sich immer weiter in Richtung zentraler Anlaufstelle bei der Verbreitung von Widgets und Applikationen im Internet.
In der letzten Woche wurde verkündet, dass Widgetbox jetzt in der Lage ist Widgets in OpenSocial taugliche Applikationen umzuwandeln. Hat der User auf Widgetbox ein interessantes Widget gefunden, kann er auswählen auf welcher Plattform er dieses einsetzten möchte. Bisher werden die Social-Networks Hi5, Ning und Orkut unterstützt.
Im Oktober hatte Widgetbox ein Tool gelauncht mit dem Facebook-Applikationen erstellt werden können. Außerdem ist Widgetbox in der Lage Google Gadgets in Widgets zu konvertieren, um diese dann wiederum einer größeren Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Captain Ad bietet Publishern eine Möglichkeit, mit dem eigenen Blog (oder der eigenen Website) und den darauf integrierten YouTube-Videos ganz einfach Geld zu verdienen.
So easy geht’s: Im Header-Bereich des Blogs nur ein Captain Ad Codeschnipsel eingefügen, und schon wird in den YouTube-Videos automatisch ein Werbeoverlay eingebunden.
Ein Lauftext oberhalb des Videos deutet auf die Videoanzeige hin. Fährt der User über das Video, wird für eine gewisse Zeit ein Werbebanner eingeblendet – außer der User schließt dieses per Mausklick.
Hier ein Beispiel:
Einziger Haken: Die Einbindung von Captain Ad funktioniert (bei mir) nur, wenn der Youtube-Code direkt in die Seite integriert ist und nicht wenn ein Plugin verwendet wird.
Captain Ad ist für den Websitebetreiber eine gute Option, den Traffic auf der Seite zu monetarisieren; für Werbetreibende, eine interessante Werbeform.
Aktuell ist Captain Ad noch in der Closed Beta – es soll aber bald offiziell losgehen!
Video via Get Elastic.
Shopit, das “Social Commerce Network”, hat nun auch eine Facebook Applikation gelauncht. So kann jeder Shopbetreiber seine Produkte nun auf der eigenen Facebook Profilseite vertreiben.
Konsequent erschließt Shopit damit für Shopbesitzer neue Vermarktungsmöglichkeiten. Mittlerweile sind über Shopit übrigens schon über 4,6 Mio. Produkte verfügbar.
Chumby ist ein nettes Gadget auf dem man Widgets außerhalb vom Notebook/PC nutzen kann – oder wie die New York Times schreibt:
“The simplest way to describe the Chumby is as an Internet-enabled alarm clock. It actually is a Linux-powered, WiFi-connected computer with a touchscreen in a palm-sized bean bag that is intended to replace your alarm clock.”
Chumby ist in der Lage die bekannten Web-Widgets anzuzeigen. Wer sich also über die aktuellen News, eBay Auktionen, etc. auf dem laufenden halten möchte oder wer einfach nur ein Spielkind ist, für den ist Chumby genau das Richtige. Kosten soll das gute Stück übrigens 179,95 $ – beim derzeitigen Eurokurs fast ein Schnäppchen
Via: Widgetslab