Es scheint die Woche der Finanzierungsmeldungen zu werden – der Widget-Maker Sprout, hat sich in einer Finanzierungsrunde 5 Mio. US-Dollar gesichert.
Mit Sprout lassen sich ohne Programmieraufwand Widgets erstellen, verbreiten und deren Nutzung tracken. Auch durch reines Drag und Drop lassen sich so komplexe Widgets bauen, in denen Inhalte von unterschiedlichen Quellen verknüpft werden können (also quasi Mash-Up-Widgets).
Vorgestern hat Sprout den Editor in der Version 1.5.3 gelauncht. Seit der Version 1.5 können auch Daten von anderen Services (Twitter, Polldaddy, etc.) in das Widget integriert und verbreitet werden. Die neuen Verwendungsmöglichkeiten beschreibt Avatar von WidgetsLab:
These integrations allow you do mash ups and integrate them into the widget you are making. for example i could crate a widget that can reproduce my videos at seesmic and place a polldaddy sourced poll to render after each video or create a new twitter account that only serve polls from polldaddy twitter polls and then could also place the resulting poll in the widget while the tweets polls rotate or appear. the possibilities are enticing.
Hier geht’s zur Pressemitteilung – natürlich per Widget:
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